Das könnte sich ändern. Das „Weißbuch Innenstadt“ beinhaltet 40 Empfehlungen, mit denen die Belebung der Innenstädte gelingen sollte.
Unter die Lupe genommen. Bruck an der Mur, Hartberg und Bad Radkersburg spiegeln das Grundproblem anderer (steirischen) Klein- und Mittelstädte: Ein Jahr lang wurden sie von Experten unter die Lupe genommen. Auf Initiative von Wirtschaftskammer und Städtebund ging man den Ursachen jetzt mit dem Projekt „Masterplan Innenstadt“ auf den Grund.
Teure Wohnungen fehlender öffentlicher sozialer Raum. Die Probleme der Innenstädte wurden in der Vergangenheit immer sehr einseitig gesichtet. Teurer Wohnraum, überbordende Vorschriften wurden weniger gesehen und Handel und unternehmerische Einrichtungen hingegen überbewertet. „Damit stirbt auch das soziale Leben“, sagte Projektmitarbeiter von „Weißbuch Innenstadt“ Hans Jürgen Schmölzer. Durch die strengen Auflagen sei es etwa nicht möglich, den öffentlichen Raum für soziales Leben zu nutzen: „Das beginnt bei den Fragen, ob ich überhaupt nur einen Stuhl vor die Haustür stellen darf, bis hin zu Fragen des Alkoholkonsums“ und der Brucker Bürgermeister Hans Strassegger ergänzte: "„Bisher war man immer sehr stark auf den Handel fokussiert, Handel alleine ist aber nicht die Voraussetzung, um eine qualitätsvolle Innenstadt zu haben“.
Stadtluft macht frei. ⇢
- Weißbuch Innenstadt - Österreichischer Städtebund, Landesgruppe Steiermark - 2014
- [GoogleSearch] ⇒ Weißbuch Innenstadt - Masterplan Innenstadt
Nütze auch diesen obenstehenden Link „[Google Search] ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link oder im Falle einer Verwaisung einen neueren und aktuelleren. Fast immer aber hilft er auch für zusätzliche Infos!
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 27.7.22 [Letzte Aktualisierung - online seit 11.4.17]
Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf den Inhalt sagt mehr:
INHALT
1 VORWORT 5
2 WEISSBUCH INNENSTADT – PRÄMISSEN UND ZIELSETZUNGEN 6
3 HANDLUNGSFELDER ZUR INNENSTADTBELEBUNG 7
3.1 Raumplanung & -entwicklung für Stadt und Region 9
3.1.1 Demografische Kernaussagen 9
3.1.2 Stadt und Region im Wandel 10
3.1.3 Best-Practice-Beispiele zur Raumplanung und –entwicklung für Stadt und Region 12
EMPFEHLUNGEN 1–6 ZUR RAUMPLANUNG UND -ENTWICKLUNG 14
3.2 Wohn- und Arbeitsraum für alternative Lebensformen & Leerstandsproblematik 23
3.2.1 Innerstädtische Entwicklungspotenziale & Clusterbildungen 23
EMPFEHLUNG 7 ZUR STADTENTWICKLUNG NACH INNEN 24
3.2.2 Die drei Pilotgemeinden im städtebaulichen Strukturvergleich 24
3.2.3 Innenstadt als Ort des Wohnens 27
EMPFEHLUNGEN 8 – 10 ZUR INNENSTADT ALS WOHNORT. 27
3.2.4 Historische Bausubstanz: Ortsbild- und Denkmalschutz 29
EMPFEHLUNGEN 11 – 13 ZU REVITALISIERUNGSPROZESSEN 30
3.2.5 Leerstand 32
3.2.6 Leerstandsmanagement in Bruck an der Mur 32
3.2.7 Best-Practice-Beispiele zur Leerstandsproblematik 33
EMPFEHLUNGEN 14 – 19 ZUR INITIIERUNG EINES LEERSTANDMANAGEMENTS 37
3.3 Stadt als öffentlicher Lebensraum der Vielfalt 41
3.3.1 Rolle des öffentlichen Raums 41
3.3.2 Der Umgang mit dem öffentlichen Raum in der historischen Altstadt von Hartberg 41
3.3.3 Trend kollaborativer Konsum- und Gemeinschaftsinitiativen 42
3.3.4 Best-Practice-Beispiele zur Gestaltung des öffentlichen Raumes 44
EMPFEHLUNGEN 20 – 24 ZUR AUFWERTUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMES
ALS SPIELPLATZ FÜR ALLE 46
EMPFEHLUNGEN 25 – 27 ZUR FÖRDERUNG DER EIGENINITIATIVE 48
3.3.5 Jugend 49
3.3.6 Fallbeispiel: Jugendkultur in Bruck an der Mur 50
3.3.7 Best-Practice-Beispiele zur Jugendarbeit und Partizipation 51
EMPFEHLUNGEN 28 – 31 ZUR FÖRDERUNG DER JUGEND
ALS STADTBEWOHNERINNEN DER ZUKUNFT 53
3.4 Wirtschaft, Positionierung & Citymanagement 57
3.4.1 Wirtschaft, Gewerbe & Handel 57
3.4.2 Positionierung von Bruck an der Mur am Handelssektor 59
3.4.3 Best-Practice-Beispiele für Innenstadtbelebung durch den Handel 60
EMPFEHLUNGEN 32 – 34 ZU WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN 63
3.4.4 Integrierte Entwicklungsstrategie 64
3.4.5 Großstadttrends auf Kleinstädte übertragbar? 64
3.4.6 Best-Practice-Beispiel: Integriertes Stadtentwicklungskonzept ExWoST 65
EMPFEHLUNG 35 ZUR ERSTELLUNG INTERDISZIPLINÄRER MASTERPLÄNE 66
3.4.7 Citymarketing und Regionalmanagement 66
EMPFEHLUNG 36 ZUR BEREITSTELLUNG PERSONELLER & FINANZIELLER RESSOURCEN 67
3.4.8 Positionierung & Profilierung 67
3.4.9 Die Stadt als Gegenstand der Kommunikation 67
EMPFEHLUNG 37 ZUR ERZEUGUNG VON GESCHICHTEN UND INNENSTADTBILDERN 69
3.4.10 Kultur als Standortfaktor 70
3.4.11 Kulturelle Leistungsträger in Klein- und Mittelstädten 71
3.4.12 „Creative Class“ als Bewohner von Klein- und Mittelstädten 72
EMPFEHLUNG 38 ZU ANSIEDLUNGSSTRATEGIEN FÜR DIE „CREATIVE CLASS“ 73
EMPFEHLUNG 39 ZUR FÖRDERUNG LOKAL VERWURZELTER KULTUR 74
3.4.13 Kultur als Standortfaktor im Tourismus 75
EMPFEHLUNG 40 ZUR FÖRDERUNG VERORTBARER IDENTITÄT STATT SPEKTAKEL. 76
3.5 Mobilität & Verkehr 79
3.5.1 Herausforderungen an zukünftige Mobilitätskonzepte 79
3.5.2 Ziele Mobilität & Verkehr 79
3.5.3 Best-Practice-Beispiele an Verkehrskonzepten 81
EMPFEHLUNGEN 41 – 44 ZU INTEGRATIVEN MOBILITÄTSKONZEPTEN 81
4 RESÜMEE 86
5 ANHANG 94
5.1 Statistische Kernwerte der drei Pilotstädte 94
5.2 Demografische Kernaussagen zur Bevölkerungsentwicklung in Österreich 102
5.3 Räumliche & planerische Grundlagen der drei Pilotstädte/ Kurzdarstellung 105
5.4 Weitere Best-Practice-Beispiele 107
5.4.1. Raumplanung und –entwicklung für Stadt und Region 107
5.5 Abkürzungsverzeichnis 109
5.6 Literaturverzeichnis 109
INHALT
1 VORWORT 5
2 WEISSBUCH INNENSTADT – PRÄMISSEN UND ZIELSETZUNGEN 6
3 HANDLUNGSFELDER ZUR INNENSTADTBELEBUNG 7
3.1 Raumplanung & -entwicklung für Stadt und Region 9
3.1.1 Demografische Kernaussagen 9
3.1.2 Stadt und Region im Wandel 10
3.1.3 Best-Practice-Beispiele zur Raumplanung und –entwicklung für Stadt und Region 12
EMPFEHLUNGEN 1–6 ZUR RAUMPLANUNG UND -ENTWICKLUNG 14
3.2 Wohn- und Arbeitsraum für alternative Lebensformen & Leerstandsproblematik 23
3.2.1 Innerstädtische Entwicklungspotenziale & Clusterbildungen 23
EMPFEHLUNG 7 ZUR STADTENTWICKLUNG NACH INNEN 24
3.2.2 Die drei Pilotgemeinden im städtebaulichen Strukturvergleich 24
3.2.3 Innenstadt als Ort des Wohnens 27
EMPFEHLUNGEN 8 – 10 ZUR INNENSTADT ALS WOHNORT. 27
3.2.4 Historische Bausubstanz: Ortsbild- und Denkmalschutz 29
EMPFEHLUNGEN 11 – 13 ZU REVITALISIERUNGSPROZESSEN 30
3.2.5 Leerstand 32
3.2.6 Leerstandsmanagement in Bruck an der Mur 32
3.2.7 Best-Practice-Beispiele zur Leerstandsproblematik 33
EMPFEHLUNGEN 14 – 19 ZUR INITIIERUNG EINES LEERSTANDMANAGEMENTS 37
3.3 Stadt als öffentlicher Lebensraum der Vielfalt 41
3.3.1 Rolle des öffentlichen Raums 41
3.3.2 Der Umgang mit dem öffentlichen Raum in der historischen Altstadt von Hartberg 41
3.3.3 Trend kollaborativer Konsum- und Gemeinschaftsinitiativen 42
3.3.4 Best-Practice-Beispiele zur Gestaltung des öffentlichen Raumes 44
EMPFEHLUNGEN 20 – 24 ZUR AUFWERTUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMES
ALS SPIELPLATZ FÜR ALLE 46
EMPFEHLUNGEN 25 – 27 ZUR FÖRDERUNG DER EIGENINITIATIVE 48
3.3.5 Jugend 49
3.3.6 Fallbeispiel: Jugendkultur in Bruck an der Mur 50
3.3.7 Best-Practice-Beispiele zur Jugendarbeit und Partizipation 51
EMPFEHLUNGEN 28 – 31 ZUR FÖRDERUNG DER JUGEND
ALS STADTBEWOHNERINNEN DER ZUKUNFT 53
3.4 Wirtschaft, Positionierung & Citymanagement 57
3.4.1 Wirtschaft, Gewerbe & Handel 57
3.4.2 Positionierung von Bruck an der Mur am Handelssektor 59
3.4.3 Best-Practice-Beispiele für Innenstadtbelebung durch den Handel 60
EMPFEHLUNGEN 32 – 34 ZU WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN 63
3.4.4 Integrierte Entwicklungsstrategie 64
3.4.5 Großstadttrends auf Kleinstädte übertragbar? 64
3.4.6 Best-Practice-Beispiel: Integriertes Stadtentwicklungskonzept ExWoST 65
EMPFEHLUNG 35 ZUR ERSTELLUNG INTERDISZIPLINÄRER MASTERPLÄNE 66
3.4.7 Citymarketing und Regionalmanagement 66
EMPFEHLUNG 36 ZUR BEREITSTELLUNG PERSONELLER & FINANZIELLER RESSOURCEN 67
3.4.8 Positionierung & Profilierung 67
3.4.9 Die Stadt als Gegenstand der Kommunikation 67
EMPFEHLUNG 37 ZUR ERZEUGUNG VON GESCHICHTEN UND INNENSTADTBILDERN 69
3.4.10 Kultur als Standortfaktor 70
3.4.11 Kulturelle Leistungsträger in Klein- und Mittelstädten 71
3.4.12 „Creative Class“ als Bewohner von Klein- und Mittelstädten 72
EMPFEHLUNG 38 ZU ANSIEDLUNGSSTRATEGIEN FÜR DIE „CREATIVE CLASS“ 73
EMPFEHLUNG 39 ZUR FÖRDERUNG LOKAL VERWURZELTER KULTUR 74
3.4.13 Kultur als Standortfaktor im Tourismus 75
EMPFEHLUNG 40 ZUR FÖRDERUNG VERORTBARER IDENTITÄT STATT SPEKTAKEL. 76
3.5 Mobilität & Verkehr 79
3.5.1 Herausforderungen an zukünftige Mobilitätskonzepte 79
3.5.2 Ziele Mobilität & Verkehr 79
3.5.3 Best-Practice-Beispiele an Verkehrskonzepten 81
EMPFEHLUNGEN 41 – 44 ZU INTEGRATIVEN MOBILITÄTSKONZEPTEN 81
4 RESÜMEE 86
5 ANHANG 94
5.1 Statistische Kernwerte der drei Pilotstädte 94
5.2 Demografische Kernaussagen zur Bevölkerungsentwicklung in Österreich 102
5.3 Räumliche & planerische Grundlagen der drei Pilotstädte/ Kurzdarstellung 105
5.4 Weitere Best-Practice-Beispiele 107
5.4.1. Raumplanung und –entwicklung für Stadt und Region 107
5.5 Abkürzungsverzeichnis 109
5.6 Literaturverzeichnis 109
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen